CDU
CDU-Politiker Philipp Amthor: „Wir wollen und werden mit weniger Personal bessere Arbeit machen“
Artikel enthält Videos
Ressort:DeutschlandCDU-Politiker Amthor

„Zum Umgang mit der AfD kann ich generell nur raten: mehr Mut“

CDU-Mitgliederbeauftragter Philipp Amthor erklärt, warum sich Merz‘ Versprechen des „Politikwechsels“ im schwarz-roten Koalitionsvertrag finde – und zwar mit „starker Unionshandschrift“. Und wie reagiert er darauf, dass die AfD in einer Umfrage erstmals bundesweit stärkste Kraft ist?

Trump den Hintern küssen? „Eine sehr unangenehme Vorstellung“ für Söder
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoWELT TALK Spezial

Trump den Hintern küssen? – „Eine sehr unangenehme Vorstellung“, findet Söder

Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende, Markus Söder, bewertet das lautstarke Auftreten von US-Präsident Donald Trump in der Debatte um die von ihm verhängten Zölle als Zeichen der Unsicherheit. In unserem Studio stellte sich Söder den Fragen von WELT-Chefredakteur Jan Philipp Burgard.

Unerlaubt eingereiste Migranten werden von einem Beamten der Bundespolizei bei einem Aufgriff nahe der deutsch-polnischen Grenze in Forst (Lausitz) bewacht. Bei mehreren Einsätzen im brandenburgischen Forst und Umgebung hatte die Bundespolizei am 11.10.2023 mindestens 64 unerlaubt eingereiste Migranten aufgegriffen. Sie wurden nach eigenen Angaben von Schleusern über die sogenannte Balkan-Route aus der Türkei über Griechenland, Bulgarien, Ungarn, die Slowakei und Polen nach Deutschland gebracht und kurz hinter der Grenze abgesetzt. Die Bundespolizei fahndet seit einigen Wochen verstärkt mit mobilen Kontrollen an der deutsch-polnischen Grenze nach Kriminellen, die Geflüchtete und Migranten unerlaubt nach Deutschland bringen.
Weltplus ArtikelSteuerung der Zuwanderung

Was von Merz‘ großer Härte bei der Migration übrig bleibt

Räumt Schwarz-Rot mit der Ampel-Migrationspolitik auf, die Merz als „Scherbenhaufen“ geißelte? Ein genauer Blick in den Koalitionsvertrag offenbart Verschärfungen – an anderer Stelle aber die Fortführung des alten Kurses. Ein Asyl-Experte warnt vor einem Szenario, in dem die neuen Regeln nicht wirksam seien.

DWOSB_Geschlecht_CDU_SPD_mki
Weltplus ArtikelGesellschaft und Familie

Selbstbestimmung, Elterngeld, Cannabis – Was aus den Versprechen wird

Werden unter Schwarz-Rot gesellschafts- und familienpolitische Beschlüsse der Ampel abgeräumt? Und was haben Union und SPD beim Elterngeld und beim Unterhalt für Trennungskinder geplant? WELT geht Punkt für Punkt durch, worauf sich die Deutschen einstellen müssen.

Grüne zum Koalitionsvertrag: „Dieser Auftritt war schräg und peinlich. Er wird den großen Aufgaben nicht gerecht“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoGrüne zum Koalitionsvertrag

„Dieser Auftritt war schräg und peinlich. Er wird den großen Aufgaben nicht gerecht“

Die Grünen-Chefs Franziska Brantner und Felix Banaszak reagieren irritiert und mit viel Häme auf die Pressekonferenz von Union und SPD zum Koalitionsvertrag. „Total spannend, dass Merz und Klingbeil sich duzen“, sagt Banaszak

Schleierfahnder nehmen am 08.01.2015 nahe Pocking (Bayern) einen Mann fest. Foto: Armin Weigel/dpa
Weltplus ArtikelInnere Sicherheit

So groß ist der „Law and order“-Faktor der schwarz-roten Koalition

Wie wollen Union und SPD in den kommenden vier Jahren gegen Kriminalität und Terrorismus vorgehen? WELT beleuchtet die Pläne von Schwarz-Rot zur Verbesserung der inneren Sicherheit. Dabei spielt auch ein verstärkter Schutz für Frauen eine Rolle.

Pressekonferenz von Union und SPD: „Eine deprimierende Veranstaltung. Keine Zuversicht“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoPressekonferenz von Union und SPD

„Eine deprimierende Veranstaltung. Keine Zuversicht“

Kolumnist Hans-Ulrich Jörges sagt nach der Pressekonferenz von Union und SPD zur Einigung auf einen Koalitionsvertrag: „Es ist ein Witz, jetzt ein Digitalministerium zu gründen. Mindestens 20 Jahre zu spät.“

Koalitionsvertrag eine „Kapitulationsurkunde“ – AfD-Co-Chefin Weidel ätzt gegen Merz
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoWeidel ätzt gegen Merz

AfD-Co-Chefin nennt Koalitionsvertrag eine „Kapitulationsurkunde“

AfD-Co-Chefin Alice Weidel äußert scharfe Kritik an dem neuen Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot. Sie nimmt die aktuellen Umfragewerte als Beweis dafür, dass die Kanzlerschaft von Friedrich Merz von Beginn an zum Scheitern verurteilt ist.

ARCHIV - 11.03.2025, Hamburg: Der Verkehr fließt über die Autobahn A1 auf der Norderelbbrücke in Richtung Norden. (zu dpa: «Lkw-Unfall vor Norderelbbrücke verursacht langen Stau auf A1») Foto: Christian Charisius/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Ressort:HamburgKoalitionsvereinbarung im Bund

Die Auswirkungen von Schwarz-Rot im Bund auf Hamburg und den Norden sind groß

Mit der Vorlage des Koalitionsvertrags von CDU und SPD in Berlin wird klar, welche Maßnahmen in Hamburg und im Norden nun beschleunigt oder überhaupt umgesetzt werden können. Wichtige Infrastrukturmaßnahmen könnten profitieren – und auch der Hafen.

Der Journalist , Publizist und Chefredakteur der Welt am Sonntag Jacques Schuster.
Artikeltyp:MeinungNeue Regierung

Bei den zwei wichtigsten Themen trägt dieser Koalitionsvertrag die Handschrift der Union

Angesichts des Weltenbrandes ist es zweitrangig, wer in den letzten Wochen besser verhandelt hat. Hauptsache, die schwarz-rote Koalition steht endlich. Für die Stimmung im Land ist es gut, dass die wichtigsten Probleme jetzt angegangen werden.

Anna Schneider über Merz: „Alles, was eine Handbreite neben Angela Merkel liegt, gilt als Rechtsaußen“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoAnna Schneider über Merz

„Alles, was eine Handbreite neben Angela Merkel liegt, gilt als Rechtsaußen“

WELT-Chefreporterin Anna Schneider sagt mit Blick auf das Ende der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD: „Wahnsinn, wie die Union sich vor der SPD auf den Bauch legt." Man frage sich, wer eigentlich die Wahl gewonnen habe.

Illu
Weltplus ArtikelSchwarz-roter Reformplan

Das steht im Koalitionsvertrag von Union und SPD

Der Plan von Union und SPD für ihre gemeinsame Regierungszeit liegt vor. Wer mit Steuerentlastungen rechnen kann, wie die Migrationspolitik neu ausgerichtet wird und wo künftig gespart werden soll – lesen Sie es hier nach im schwarz-roten Koalitionsvertrag.

Koalitionsvertrag steht: „Hier musste Handlungsfähigkeit hergestellt werden“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoKoalitionsvertrag steht

„Hier musste Handlungsfähigkeit hergestellt werden“

Bela Nikolai Anda, Experte für politische Kommunikation, spricht über den Abschluss der Koalitionsverhandlungen. Internationale Krisen hätten wohl die Einigung gefördert: Man müsse sich jetzt „auf internationaler Bühne positionieren“ – das könne man nicht mit einer abgewählten Regierung.

Koalitionsvertrag steht : „Die Ministerien, die in der Migrationspolitik entscheiden, sind in der Hand der Union “
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoKoalitionsvertrag steht

„Die Ministerien, die in der Migrationspolitik entscheiden, sind in der Hand der Union“

Der Koalitionsvertrag steht. Die Union soll demnach das Außen- und das Innenministerium erhalten. „Es kann von Unionsseite keinen Bremser mehr geben, der die Kompromisse in der Migrationspolitik verwässert“, so Politikwissenschaftler Oliver Lembcke.

Koalitionsverhandlungen: „Es sieht nicht so aus, als hätte sich die Union in den entscheidenden Punkten durchgesetzt“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoKoalitionsverhandlungen

„Es sieht nicht so aus, als hätte sich die Union in den entscheidenden Punkten durchgesetzt“

Nikolaus Doll, WELT-Politikredakteur, analysiert die Koalitionsverhandlungen und blickt auf die bevorstehende Präsentation des Koalitionsvertrags. „Es gibt jetzt im Vorfeld schon viel Kritik an der Verhandlungsführung der Union.“ Die Union habe zu viel versprochen.

Einigung von Union und SPD: Der Koalitionsvertrag steht – Wer welches Ministerium leiten soll
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoEinigung von Union und SPD

Der Koalitionsvertrag steht – Wer welches Ministerium leiten soll

Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Reporter Max Hermes und Marco Reinke berichten. Jeweils sechs Ministerien sollen offenbar an Union und SPD gehen, drei an die CSU. „Es kursieren jetzt erste Namen, aber bestätigt ist noch nichts“, sagt Hermes.

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoIpsos-Befragung

AfD erstmals vor der CDU – „Wenn die Enttäuschung groß ist, wird sie weiter zulegen“

Die AfD lieg in einer bundesweiten Umfrage erstmals vor der Union. Bei Ispsos kommt sie auf 25 Prozent, die Union lediglich auf 24 Prozent. „Die Menschen werden immer ungeduldiger, sie wollen konkrete Verhandlungsergebnisse“, so Politikwissenschaftler Volker Kronenberg

Koalitionsverhandlungen: „Alles deutete darauf hin, dass man sich heute einigen wird“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoKoalitionsverhandlungen

„Alles deutete darauf hin, dass man sich heute einigen wird“

Aus Verhandlungskreisen heißt es, dass die Koalitionsverhandlungen heute zum Abschluss gebracht werden sollen. Im Konrad-Adenauer-Haus wird nun weiter beraten – beim Thema Steuern soll man sich noch nicht einig sein. Marco Reinke steht vor Ort und berichtet.

Koalitionsverhandlungen : „Die SPD hat der Union nicht gefallen getan, ihr aus der Hand zu fressen“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoKoalitionsverhandlungen

„Die SPD hat der Union nicht gefallen getan, ihr aus der Hand zu fressen“

Die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD sollen noch heute abgeschlossen werden. „Sie sind anders verlaufen, als sich Merz das vorgestellt hat. Die SPD war eine sehr unangenehme Verhandlungspartnerin“, so Politikwissenschaftler Werner Patzelt.

Endspurt bei Verhandlungen: „Jetzt ist die große Frage – Hat sich Merz bei der Migration durchgesetzt?“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoEndspurt bei Verhandlungen

„Jetzt ist die große Frage – Hat sich Merz bei der Migration durchgesetzt?“

Unter dem Eindruck des Zollstreits und des Umfragehochs für die AfD haben Union und SPD ihre Koalitionsverhandlungen fortgesetzt. Teilnehmende berichten von Fortschritten und stellen einen baldigen Abschluss in Aussicht. Jacques Schuster, Chefredakteur WELT am Sonntag, erklärt den aktuellen Stand.

Merz, Teaser, CDU, Risse
Weltplus ArtikelUnmut in der CDU wächst

„Dann können wir den Vertrauensverlust bei den Wählern nicht mehr gutmachen“

„Verhandeln, bis es einen Durchbruch gibt“: So lautet jetzt die Devise von CDU-Chef Merz und seinem Team bei den Koalitionsverhandlungen. Trumps Zollpolitik und der Unmut an der Parteibasis? Werden ausgeblendet. Doch gerade in der Ost-CDU greift eine Wut um sich, die Merz nur schwer in den Griff bekommen dürfte.

WELT-Herausgeber Ulf Poschardt
Weltplus ArtikelUnruhe in der CDU

Geht Merz schon vor der Kanzlerschaft „full Merkel“?

Ein weiterer Offenbarungseid des CDU-Chefs, der mit Kritik nicht umgehen kann: Friedrich Merz, einst Hoffnungsträger und programmatischer Anti-Merkel, sagt einen Besuch bei der Jungen Union ab. Hinter der Angst vor der JU steht am Ende die Angst vor den Wählern.

Die Oranienstraße ist mit Pkws, Bussen und Fußgängern gefüllt. Die Pläne des Berliner Bezirks Friedrichshain- Kreuzberg für eine weitgehend autofreie Oranienstraße sorgen für Protest der CDU und FDP.
Weltplus ArtikelEinblicke in die Berliner Politik

Wo Grundschulkinder im Parlament einstudierte Sätze gegen „Autobahnen“ loslassen

Viel dreht sich um die „Verkehrswende“, aber wenig um Wirtschaft: Im Parlament von Friedrichshain-Kreuzberg offenbart sich eine besondere politische Kultur. Die SPD haut ihre Genossen in der Berliner Regierung in die Pfanne. Eine Grüne will in ihrer Grundsatz-Ablehnung von Autos keine „Ideologie“ erkennen.

WELT-Chefreporterin Anna Schneider
Weltplus ArtikelAsylsystem

Die Migrationswende, die nur in Saskia Eskens Kopf stattfand

Kommt jetzt endlich die Migrationswende? Laut der SPD-Vorsitzenden ist das gar nicht nötig: Diese habe bereits stattgefunden, so Saskia Esken. Eine schöne Vorstellung – die einem Realitätscheck nicht standhält.

Krisenvorsorgeplan: „Eine Frage der inneren Einstellung und der Bereitschaft, etwas für sein Land zu tun“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoKrisenvorsorgeplan

„Eine Frage der inneren Einstellung und der Bereitschaft, etwas für sein Land zu tun“

Das Bundesinnenministerium will Schulen auf Krisen und Kriege vorbereiten. CDU-Politiker Roderich Kiesewetter spricht über die deutsche Verteidigungsfähig. Es gehe nicht nur um die Ausweitung des Wehrdienstes, sondern auch um den Bevölkerungsschutz.

Nach Trumps Zoll-Hammer: „Die Politik lebt unter Druck – Das könnte ein heilsamer Druck sein“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoNach Trumps Zoll-Hammer

„Die Politik lebt unter Druck – Das könnte ein heilsamer Druck sein“

Was für einen Einfluss kann Trumps Zoll-Politik auf die Koalitionsgespräche haben? Darüber spricht Politikwissenschaftler Prof. Dr. Oliver W. Lembcke bei WELT TV. Die aktuelle Krisenlage könne womöglich Themen der Union wie die Wettbewerbsfähigkeit bespielen.

Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Dorothea Siems Gerstenbergerd Foto: Claudius Pflug E.T. 16.01.2025 WELT
Weltplus ArtikelPolitische Kultur

Der Unternehmer, Staatsfeind Nr. 1

Nur 37 von 630 Abgeordneten im neuen Bundestag sind Unternehmer. Das passt zu einer Politik, die den krisengebeutelten Arbeitgebern einen toxischen Mix aus Abgaben verordnen will. Das hat reale Folgen für viele Familienunternehmen.

DWOSB_MerzWeidel_mki
Weltplus ArtikelMiese Werte für CDU/CSU

AfD wird der Union gefährlich – „Diese Umfragen könnten sich verfestigen“

Die Union steht in Umfragen deutlich geschwächt da, in einer zieht die AfD erstmals mit ihr gleich. Politikwissenschaftler Wagschal sieht drei zentrale Gründe für diese Entwicklung. Was können Friedrich Merz und Co. jetzt tun, um eine Trendwende zu schaffen?

Koalitionsverhandlungen: „Wenn die SPD die CDU gefühlt zum Juniorpartner macht, ist die CDU im Eimer“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoKoalitionsverhandlungen

„Wenn die SPD die CDU gefühlt zum Juniorpartner macht, ist die CDU im Eimer“

Die Turbulenzen in der Weltwirtschaft und an den Börsen verschärfen nach Einschätzung führender Unionspolitiker den Einigungsdruck bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin. WELT-Herausgeber Ulf Poschardt findet klare Worte zum Verlauf der Gespräche zwischen CDU/CSU und SPD.

Jan Philipp Burgard, Chefredakteur der WELT-Gruppe Journalist Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting ohne Schriftzug
Weltplus ArtikelMerz muss liefern

Schicksalstage für die CDU

Bis Ende dieser Woche hat Friedrich Merz noch Zeit, in den Koalitionsverhandlungen durchzusetzen, was eine Mehrheit der Deutschen will: einen radikalen Kurswechsel in der Migration und in der Wirtschaft. Gelingt ihm das nicht, droht ein nicht nur für die Union fatales Szenario.

Merz unter Druck: CDU-Kreisverband fordert Mitgliederentscheid über Koalitionsvertrag
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoMerz unter Druck

CDU-Kreisverband fordert Mitgliederentscheid über Koalitionsvertrag

In der Union brodelt es: Nach Zugeständnissen an die SPD herrsche „eine große Nervosität“, sagt Christian Große (CDU), Kreisvorsitzender Potsdam-Mittelmark. Sein Verband fordert nun ein Mitgliedervotum über den Koalitionsvertrag: Eigene Themen hätten „aktuell keinen großen Stellenwert“.

Unmut in Wirtschaft wächst: Koalitionsverhandlungen – „Es geht nicht voran“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoUnmut in Wirtschaft wächst

Koalitionsverhandlungen – „Es geht nicht voran“

Über den Verlauf der Koalitionsgespräche wächst in Union und der Wirtschaft der Unmut. „Die spannende Frage ist: Wann steigt denn der weiße Rauch auf?“, fragt der Politikwissenschaftler Volker Kronenberg.

Der leere Plenarsaal des Deutschen Bundestages
Weltplus ArtikelParlament ohne Sitzungen

Der leere Bundestag ist eine Schwächung der Volksvertretung

Die nächste Sitzung des Bundestages soll erst im Mai stattfinden. So wollen es Union und SPD. Sie offenbaren damit ein erschreckend instrumentelles Verständnis der repräsentativen Demokratie – und unterminieren die Rechte der Opposition.

Thilo Sarrazin: „Die SPD kann sich zurücklehnen und ‚Nein‘ sagen, obwohl sie Wahlverliererin ist“
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoThilo Sarrazin

„Die SPD kann sich zurücklehnen und ‚Nein‘ sagen, obwohl sie Wahlverliererin ist“

Thilo Sarrazin kritisiert das Vorgehen der Sozialdemokraten bei den Verhandlungen mit der Union scharf: Obwohl die SPD Wahlverliererin ist, blockiere sie jede Reform bezüglich Asyl, Bürgergeld und Steuern. Der Union wirft er strategische Fehler vor: Die Schuldenbremse habe man zu früh „vergeben“.

Druck auf Merz wächst: AfD in Umfrage erstmals gleichauf mit Union
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:VideoDruck auf Merz wächst

AfD in Umfrage erstmals gleichauf mit Union

Die AfD zog laut „Bild am Sonntag“ in Umfragewerten gleichauf mit der Union. Beide landeten demnach bei 24 Prozent. Leonie von Randow berichtet über den aktuellen Stand der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD.

Koalitionsverhandlungen ++ „Bitter für uns“ – CDU reagiert zerknirscht auf AfD-Umfragehoch ++ Liveticker
Artikel enthält Videos
Artikeltyp:LivetickerKoalitionsverhandlungen

„Bitter für uns“ – CDU-Politiker reagiert zerknirscht auf neue Umfragen

Das Umfragehoch der AfD beunruhigt führende CDU-Politiker. Aus der Basis kommt die Forderung nach einem Mitgliederentscheid. Partei-Urgestein Rita Süssmuth fordert die Hälfte der Kabinettsposten für Frauen. Mehr im Liveticker.

13.03.2025, Brandenburg, Eisenhüttenstadt: Migranten verlassen mit Reisegepäck das Gelände der Zentralen Ausländerbehörde Brandenburgs (ZABH). Brandenburg geht einen neuen Weg für schnellere Rückführungen von Asylbewerbern nach Polen. Ein neues sogenanntes «Dublin-Zentrum» für eine schnellere Rückführung von Asylsuchenden in andere EU-Staaten nimmt die Arbeit auf. Dort sollen Überstellungen nach Polen beschleunigt organisiert werden. Es geht um sogenannte Dublin-Fälle, also um Menschen, die ihr Asylverfahren in einem anderen EU-Staat durchlaufen müssen. Foto: Patrick Pleul/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Ressort:DeutschlandBürgerkriegsflüchtlinge

„Sie müssen innerhalb sicherer Bereiche ihres Landes oder in Nachbarstaaten Zuflucht finden“

Union und SPD sollen in der geplanten gemeinsamen Regierung eine Neuregelung für Bürgerkriegsflüchtlinge finden, fordert der Deutsche Landkreistag. Auch Union, AfD und andere Parteien sprechen sich dafür aus, die Menschen in deren Region zu versorgen. Die Asyl-Leistungen werden infrage gestellt.

nur für online - pauschal bezahlt - WamS Illustration 27.02.2022 Harald Martenstein Matthias Schardt Hesselnberg 16 42285 Wuppertal xx
Weltplus ArtikelNeben der Spur

Was Deutschland Leistungsträgern bietet, lassen die sich auf Dauer nicht gefallen

Wirtschaft im Niedergang, Migration außer Kontrolle, Kriminalität steigend: Union und SPD erwecken kaum den Eindruck, dass sie diese Probleme ernsthaft angehen wollen. Sondern eher, dass ihnen Wählerwünsche schnurz sind. Am Ende werden die Bürger selbst einen Besenstiel wählen, wenn „AfD“ draufsteht.