Beitrag von Gerda-Marie Adenau

𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐛𝐞𝐝𝐚𝐫𝐟 𝐢𝐦 𝐌𝐈𝐍𝐓-𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐭 𝐐𝐮𝐞𝐫𝐞𝐢𝐧𝐬𝐭𝐞𝐢𝐠𝐞𝐫:𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐜𝐤𝐞𝐧? Auch schon diskutiert, unter anderem auf dieser Plattform: Soll mit Initiativen und Projekten zur Förderung des Nachwuchses in MINT-Fachbereichen vor allem der Fachkräftebedarf gedeckt werden? ❓❓ Für mich als Frau MINT ist das nur einer von vielen Gründen, mich in der Nachwuchsförderung zu engagieren und sicher keiner, der in der direkten Kommunikation mit den Kids oder jungen Frauen verwendet wird. 💡 Es gibt aber noch andere Wege, den Fachkräftebedarf zu decken, z.B. über die vermehrte Ansprache und Rekrutierung von Quereinsteiger:innen. ℹ️ Folgender Artikel hat dazu meine Aufmerksamkeit erregt: https://lnkd.in/dNsz2h7Y 𝐙𝐰𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐫 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐚𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐏𝐚𝐬𝐬𝐚𝐠𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐞𝐯. 𝐝𝐚𝐬 𝐃𝐢𝐥𝐞𝐦𝐦𝐚 𝐚𝐮𝐟𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧: ➡️ Einerseits: «Zahlen zu den Quereinsteigenden fehlen. Fest steht: Die Nachfrage nach ihnen steigt. Das zeigt eine 2022 vom Beratungsunternehmen von Rundstedt veröffentlichte Studie. Von 985 HR-Managern gaben ein Drittel an, den Quereinsteigenden wegen des Fachkräftemangels nun häufiger eine Chance zu geben.» ⬅️ Andererseits: «Offen bleibt, wie die HR-Manager ihre Absichten auch tatsächlich umsetzen. Gerade hat eine erneute von-Rundstedt-Studie gezeigt, dass viele noch immer gerne auf Leute zugreifen, die perfekt auf ein Jobprofil passen.» Ich finde das eine passende und ziemlich zutreffende Analyse. Wie steht ihr dazu, MEM-Passerelle 4.0 AG, TechFace.ch - Build Your Best Career In Tech usw.? Für alle, die eher (oder zusätzlich) auf Nachwuchsförderung setzen: Schaut euch meine neu lancierte Initiative 𝐌𝐈𝐍𝐓𝐞𝐢𝐧𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫 - 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧 𝐁𝐞𝐫𝐧 an: https://lnkd.in/dz5Fewve Walk the talk! #MINT #fachkräftebedarf #quereinstieg #walkthetalk

Wie Unternehmen die junge Generation für sich gewinnen Die junge Generation bringt frischen Wind auf den Arbeitsmarkt. Sie legt besonderen Wert auf Flexibilität, Sinnhaftigkeit und eine ausgewogene Work-Life-Balance. Doch wie können Unternehmen diese Talente für sich gewinnen? In diesem Blogpost zeigen wir, welche Faktoren für die junge Generation wichtig sind und wie Du als Arbeitgeber überzeugen kannst. Als Unternehmen in der Personaldienstleistungsbranche wissen wir, dass die Erwartungen der jungen Generation anders sind. Die Gen Z sucht nach Arbeitsplätzen, die nicht nur finanzielle Sicherheit bieten, sondern auch persönliche Entwicklung fördern. Ein essenzieller Aspekt dabei ist die Arbeitgeberattraktivität. Diese kann durch die Einführung moderner Recruiting-Methoden gesteigert werden, die den digitalen Lebensstil der jungen Generation ansprechen. Beispielsweise erwarten sie flexible Arbeitszeiten und Remote-Optionen, die ihnen eine harmonische Balance zwischen Beruf und Freizeit ermöglichen. Personaldienstleister haben hier eine Schlüsselfunktion. Wir unterstützen Unternehmen dabei, neue Wege im Recruiting zu gehen und attraktive Arbeitsplätze zu schaffen. Indem Unternehmen auf die Werte der jungen Generation eingehen, zeigen sie, dass sie nicht nur einen Arbeitsplatz bieten, sondern auch einen Ort, an dem sich junge Talente entfalten können. Mit gezielten, innovativen Ansätzen im Recruiting können Unternehmen einen positiven Eindruck hinterlassen und im Wettbewerb um die Gen Z bestehen. Stelle sicher, dass die Werte und Visionen des Unternehmens klar kommuniziert werden, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Schaffe eine Arbeitsumgebung, in der sich junge Talente willkommen und wertgeschätzt fühlen. Möchtest Du wissen, wie wir Dein Unternehmen bei der Ansprache der jungen Generation unterstützen können? Kontaktiere uns für eine maßgeschneiderte Beratung und erweise Dich als attraktiver Arbeitgeber für die Gen Z. #jungeGeneration #Recruiting #Personaldienstleistung #Arbeitgeberattraktivität #GenZ

Der Arbeitsmarkt ist kaputt, das lässt sich auch nicht schön reden. Das Multiposting, wie es nahezu jedes Unternehmen in Deutschland praktiziert, ist zwingend notwendig, reicht aber oftmals längst nicht mehr aus. 🧐 Laut aktueller Statistik von der Bundesagentur für Arbeit sieht es nach wie vor so aus, dass branchenübergreifend maximal 2 (in Worten ZWEI - zur Untermalung) Fachkräfte auf dem Markt verfügbar sind. Um diese zwei Fachkräfte buhlen und kämpfen dann die Unternehmen im Umkreis. 👁️🗨️ Wir haben uns vor langer Zeit dazu Gedanken gemacht und mit JobIQ AG ein eigenes Produkt an den Start gebracht. Mit JobIQ haben wir das Rad zwar nicht neu erfunden, aber mithilfe von künstlicher Intelligenz, unfassbar großen Mengen von Daten und fachlichem Know-how ein Produkt geschaffen, dass es so kein zweites Mal auf dem Markt gibt. Mit bis zu 25.000 Einblendungen (innerhalb von 30 Tagen) auf Facebook, Instagram und LinkedIn sorgen wir für eine massiv ansteigende Performance unserer Stellenausschreibungen. Warum? Weil wir unter anderem auch die latent suchenden Kandidaten ansprechen und abholen. Im Vergleich zum herkömmlichen Multiposting, welches wir parallel zur JobIQ-Kampagne laufen lassen, erzielen wir eine 4-7 Mal bessere Performance auf den Stellenausschreibungen. 🚀 Unser zielgenaues Targeting spielt hier besonders auf den Standort/Einsatzort und auf das Profil des gesuchten Kandidatenpools an. Jeder Kandidat, der also zum gesuchten Profil aufgrund des Stellentitels passt, wird von uns in einem sinnvollen Radius angesprochen. Hier sind auch rasseähnliche Stellentitel inbegriffen. Ein dafür: Personalsachbearbeiter / HR-Generalist usw. Auch das sogenannte Retargeting ist hierbei ein Schlüssel zum Erfolg. Uns entgeht demnach wirklich kein Talent oder Kandidat. Es ist also kein Wunder, dass unsere Stellenausschreibungen durch das Multiposting in Verbindung mit JobIQ in der Regel weit über 1200 Aufrufe verzeichnen. Und damit ist dann auch alles gesagt, denke ich. Ach halt, ich habe noch gar nicht den Preis genannt. Psssst, unter uns: Ich biete JobIQ bis zum Ende des Jahres für 890,00 € an, wenn du mich in deiner Mail/bei deinem Anruf auf diesen Beitrag ansprichst. 🤠Das allerbeste? Wir bieten JobIQ im Upsell dauerhaft mit gesonderten Konditionen an und erstellen jedes Angebot individuell. 🥸 Schönes Wochenende und bleib gesund! Zur schöneren und vereinfachten Darstellung habe ich auf das Gendern verzichtet. Bitte sieh es mir nach. Danke :)

Leider höre ich sehr oft den Satz: "Sorry Herr Schröder, aber wir denken, wir können selber auf die Suche nach Young Professionals gehen, dafür benötigen wir bestimmt keinen Personaldienstleister. Vielen Dank der Nachfrage..." Aber:! Personaldienstleister spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewinnung von Young Professionals und der Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels. Gleichzeitig sind sie für HR-Abteilungen und Unternehmen unverzichtbare Partner. Worauf müssen Personaldienstleister achten? Verständnis der Zielgruppe! Bedürfnisse und Erwartungen: Young Professionals haben oft unterschiedliche Erwartungen an ihre Karriere als ältere Generationen. Sie suchen nach sinnvollen Aufgaben, flexiblen Arbeitsmodellen, Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung und einem positiven Arbeitsumfeld. Digitale Affinität: Diese Generation ist mit digitalen Technologien aufgewachsen. Daher vernetzen auf digitalen Plattformen und diese pflegen! Weiterbildungsmöglichkeiten: Young Professionals legen großen Wert auf kontinuierliche Weiterentwicklung. Personaldienstleister sollten daher Unternehmen präsentieren, die attraktive Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und eine gute Work-Life-Balance sind wichtige Faktoren. Unternehmen, die solche Modelle anbieten, sind besonders attraktiv für junge Talente. Ehrliche Kommunikation: Young Professionals schätzen Ehrlichkeit und Transparenz. Personaldienstleister müssen realistische Erwartungen setzen und authentisch über die Unternehmenskultur und die zu besetzenden Positionen informieren. Feedback-Kultur: Eine offene und konstruktive Feedback-Kultur ist für viele junge Talente entscheidend. Talent Pools: Aufbau und Pflege von Talent Pools ermöglichen es Personaldienstleistern, schnell auf qualifizierte Kandidaten zuzugreifen. Eine enge Beziehung zu potenziellen Kandidaten erhöht die Chancen, sie für passende Positionen zu gewinnen. Karrieremessen und Online-Plattformen nutzen. Effizienz: Die Suche nach qualifizierten Kandidaten kann zeitaufwendig und kostspielig sein. Personaldienstleister übernehmen diesen Prozess und ermöglichen es HR-Abteilungen, sich auf andere strategische Aufgaben zu konzentrieren. Breiteres Netzwerk: Personaldienstleister haben oft ein breites Netzwerk und können auf Kandidaten zugreifen, die für interne HR-Abteilungen schwer zu erreichen sind. Anpassungsfähigkeit an den demografischen Wandel durch strategische Beratung der Unternehmen durch den qualifizierten Personalberater. Fazit: Personaldienstleister sind für die Gewinnung und Bindung von Young Professionals und die Bewältigung des demografischen Wandels unverzichtbar. Was meint Ihr? Schreibt mir Eure Meinung und Erfahrungen mit Personaldienstleister. #ManpowerGroupDeutschland #besserwerden #personaldienstleister #jobs #demographischerwandel #deutschland #herausforderung #youngprofessionals

**Die Gen-Z erobert den Arbeitsmarkt: Herausforderungen und Chancen für Unternehmen** Haben Sie schon von den beeindruckenden, aber auch herausfordernden Erfahrungen der Generation Z bei Bewerbungen gehört? Laut einer aktuellen Umfrage des Jobportals Jobteaser haben fast 75 % dieser jungen Talente das Phänomen des „Ghostings“ erlebt, bei dem Personalverantwortliche nach dem Bewerbungsgespräch den Kontakt abreißen lassen. 🚫👻 Wichtige Faktoren für die Annahme eines Jobangebots sind Gehaltstransparenz (49 %), ein zügiger Bewerbungsprozess (43 %), der nicht länger als 21 Tage dauern sollte, und persönlicher Kontakt zu den Personalverantwortlichen (45 %). Zudem fühlten sich 50 % der jungen Bewerber bereits einmal diskriminiert, was nicht nur für Unternehmen eine ernstzunehmende Herausforderung darstellt, sondern auch ein Appell zur Verbesserung der Rekrutierungspraktiken ist. 📈👥 Ein faszinierender Trend zeigt sich in der Nutzung von KI-Tools: 72 % der Generation Z setzen bereits auf Technologien wie ChatGPT, um ihre Bewerbungsunterlagen zu optimieren. Auf der anderen Seite nutzen 40 % der Recruiter KI zur Entlastung bei administrativen Aufgaben. 🤖✉️ Für uns bei ICT-Austria ergibt sich daraus eine klare Handlungsaufforderung: Um den Anschluss an die Generation Z nicht zu verlieren, sollten Unternehmen ihre Rekrutierungsstrategien überdenken, Gehaltsstrukturen transparent gestalten und Diskriminierung entschieden entgegenwirken. Gemeinsam können wir ein inklusives und zukunftsfähiges Arbeitsumfeld schaffen! #GenerationZ #Recruiting #KünstlicheIntelligenz #TalentAkquise #Diversität #KarriereChancen

Die Herausforderung der Generation Z: Wie verändern junge Talente das Recruiting? 🌱 Generation Z betritt den Arbeitsmarkt – und stellt alles auf den Kopf! 🌱 Die Generation Z hat andere Erwartungen an ihre Karriere und Arbeitsweise als jede Generation zuvor. Sie verlangen Flexibilität, Authentizität und Sinnstiftung – und sie schrecken nicht davor zurück, klare Forderungen zu stellen. Wie können wir als Recruiter:innen darauf reagieren? 💬 Transparenz über alle Kanäle hinweg – Eine unklare Kommunikation kann das Vertrauen dieser Kandidat:innen kosten. Sie sind gut informiert und wissen genau, was sie wollen. 📲 Technologie als Hebel nutzen – Online-Interviews, digitale Skills-Tests und Onboarding-Plattformen gehören zum Standard. Generation Z ist in einer digitalen Welt groß geworden und erwartet diese Selbstverständlichkeit auch im Job. 💡 Purpose und Impact kommunizieren – Mehr als ein „normaler“ Arbeitsplatz zählt für die Generation Z das Gefühl, Sinn zu stiften und Teil von etwas Größerem zu sein. Lasst uns darüber sprechen, wie wir diese Talente für uns gewinnen können! Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? #GenZ #Recruiting #EmployerBranding #NewWork

Top 5 Kriterien für junge Talente bei der Jobwahl in 2024 – Das zählt wirklich! 🌟 Bist du bereit, die besten jungen Talente für dein Unternehmen zu gewinnen? In einer sich ständig verändernden Arbeitswelt ist es wichtig, die Bedürfnisse der neuen Generation zu verstehen. Hier sind die fünf wichtigsten Kriterien, die junge Talente bei der Wahl ihres Arbeitgebers berücksichtigen: 1. Work-Life-Balance 🧘♂️ Eine gesunde Work-Life-Balance steht an erster Stelle. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten und eine Kultur, die das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen fördert, haben höchste Priorität. 2. Karriereentwicklung und Weiterbildung 📚 Junge Menschen legen großen Wert auf die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung. ArbeitgeberInnen, die regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten und klare Karrierepfade anbieten, sind besonders attraktiv. 3. Unternehmenskultur und Werte 🌍 Eine positive Unternehmenskultur und starke Unternehmenswerte sind essenziell. Junge Talente suchen Arbeitgeber, deren Mission und Werte mit ihren eigenen Überzeugungen übereinstimmen. 4.Technologische Ausstattung und Innovation 💻 Moderne technologische Ausstattung und ein innovatives Arbeitsumfeld sind ebenfalls wichtig. Junge BerufseinsteigerInnen wollen mit den neuesten Tools arbeiten und in einem zukunftsorientierten Umfeld tätig sein. 5. Gehalt und Zusatzleistungen 💰 Während Gehalt nach wie vor wichtig ist, spielen auch Zusatzleistungen wie Gesundheitsvorsorge, Fitnessangebote und Bonusprogramme eine große Rolle. Ein umfassendes Paket an Vergünstigungen kann den Unterschied machen. Fazit: ArbeitgeberInnen, die diese Kriterien erfüllen, haben die besten Chancen, sich im „War for Talents“ durchzusetzen und die klügsten Köpfe für sich zu gewinnen. Was ist dir bei deiner Jobwahl am wichtigsten? 💙 #JobTrends #Arbeitsmarkt #GenerationZ #KarriereStart #Simpleleads

Welche Kompetenzen für morgen suchen Unternehmen schon heute? Das haben meine Kollegin Larissa Klemme von der Bertelsmann Stiftung und ich anhand von 47 Millionen Stellenanzeigen des Jobmonitor in unserer neuen Studie zu #FutureSkills untersucht. Egal ob wir noch in der VUCA- (volatile, uncertain, complex, ambivalent) oder schon in der BANI- (brittle, anxious, nonlinear, incomprehensible) Welt leben: Angesichts fortschreitender Digitalisierung, der Zunahme an Desinformation und der Häufung globaler Krisen brauchen wir mehr Zukunftskompetenzen wie Anpassungsfähigkeit, kritisches Denken und Einfühlungsvermögen, um weiterhin kompetent, sicher und selbstwirksam handeln zu können. Der Arbeitsmarkt hat das bereits erkannt, denn zwischen 2019 und 2023 sind alle 19 untersuchten Future Skills immer häufiger in Stellenanzeigen gesucht worden. Am häufigsten kamen in 2023 Einsatzbereitschaft (jede zweite Stelle), Teamfähigkeit (4 von 10 Stellen) und Selbstständigkeit (jede dritte Stelle) vor. Diese TOP 3 zeigten auch den größten Anstieg in Prozentpunkten über die letzten 5 Jahre. Die größten relativen Zuwächse hingegen weisen ganzheitliches Denken, Entscheidungsfähigkeit und Einfühlungsvermögen auf. Dabei zeigen sich spannende Unterschiede zwischen Jobanzeigen für verschiedene Anforderungsniveaus und Berufsgruppen. Mit den Daten des Jobmonitor konnten wir zusätzlich weitere überfachliche Kompetenzen identifizieren, die zuletzt ebenfalls deutlich häufiger gesucht wurden als noch 2019. Darunter sind klassische Kerntugenden wie Verlässlichkeit, Sorgfalt und Deutschkenntnisse, die in der Future-Skills-Literatur bisher kaum diskutiert werden. Nimmt hier tatsächlich die Arbeitsmarktfrage zu? Oder werden bisher implizit erwartete Kompetenzen jetzt explizit in Stellenanzeigen aufgeführt? Ich freue mich über Eure Einschätzungen in den Kommentaren! Wollt Ihr mehr wissen? 1. Pressemitteilung zur Studie ➡ https://lnkd.in/ghuk8Ea7 2. Studie in voller Länge ➡ https://lnkd.in/eWakydgE 3. Interaktive Kurzanalyse auf dem Jobmonitor ➡ https://lnkd.in/e8KUMuzM Ein großer Dank geht an das Jobmonitor-Team mit Vanessa Weeke und Gunvald Herdin sowie Friederike Bauer und Johannes J. Müller von &effect data solutions GmbH für die Datenaufbereitung und die Erstellung der Kurzanalyse. #oja #stellenanzeigen #jobanzeigen #studie #futureskills #kompetenzen #zukunftskompetenzen #arbeitsmarkt #weiterbildung #jobmonitor #jobadds #zukunft #ki #ai #algorithmen #algo #algorithm

Zu jeder Zeit den geeigneten Mitarbeitenden finden, ein Wunsch von uns allen, oder? Bereit für die Zukunft: Wie ein smarter Bewerbungsprozess die besten Talente anzieht. In der Dienstleistung ist völlig klar: Ohne ausreichend und qualifizierte Mitarbeitende lassen sich die Aufträge nicht realisieren. Auch bei ADU sind die Menschen die Schlüsselressource, um Dienstleistungen in der gewünschten Form beim Kunden zu erbringen und ein hohes Maß an Zufriedenheit bei allen Beteiligten zu erzielen. Was für Dienstleistungen zutrifft, trifft auch auf alle anderen Branchen zu.  Mit dem Strategischen Recruiting hat ADU speziell in der jüngeren Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht. Darunter zählt unter anderem eine gezielte Nutzung sozialer Medien zur Gewinnung von Mitarbeitenden. Da viele (und nicht nur junge) Menschen täglich auf Social Media unterwegs sind, ermöglicht das Social Recruiting den Zugang zu einem großen Pool an Talenten, die sich auf konventionellen Wegen immer schwerer erschließen lassen. Bei der Personalakquise unterschiedet ADU nicht nach Herkunft, Geschlecht oder Alter. Auch fachliche Kompetenzen sind kein Ausschlusskriterium für eine Anstellung. Schließlich verfügt das Unternehmen mit der wohl einzigartigen Urban Akademie über eine Einrichtung, in der ADU vorhandene und neue Mitarbeitende qualifiziert und fortwährend trainiert werden. Darüber hinaus bleibt „Learning by doing“ im betrieblichen Alltag ein wichtiger Faktor.  Keine komplizierten Formulare mehr - wir machen es einfach und schnell! Keine Grenzen, keine Verzögerungen - sei immer einen Schritt voraus! Der Vorteil: Zeit und Nerven sparen! Schluss mit endlosen Bewerbungsformularen! Entdecke eine neue Ära des Bewerbungsprozesses bei der ADU Service Gruppe! https://lnkd.in/eGcSePvu #adu #aduservicegruppe #bewerbung #strategischesrecruiting #socialmedia #smart

Die Generation Z prägt den Arbeitsmarkt von morgen – doch was erwartet sie vom Arbeitsmarkt? Wir haben ein paar Erkenntnisse aus neuen Studien für Dich zusammengefasst. 👇 🙆♀️ Mit einer Arbeitslosenquote von nur 4,9 % steht die Gen Z vor einem Arbeitsmarkt voller Möglichkeiten. 73 % der Studierenden fühlen sich gut auf verschiedene Branchen vorbereitet, und 70 % schätzen die breite Auswahl an Berufen. Dabei spielt die Ausbildung eine große Rolle: Gut ausgebildet zu sein, öffnet viele Türen. Aber Achtung: Der Wettbewerb in Städten bleibt hoch. 🏙️ 💸 Für die Gen Z sind Gehaltstransparenz und schnelle Prozesse Trumpfkarten. 49 % der jungen Leute achten besonders auf klare Gehaltsangaben. Viele Personalverantwortliche fühlen sich jedoch von zu hohen Gehaltsvorstellungen herausgefordert. ⏳ 43 % schätzen einen zügigen Bewerbungsprozess. Doch hier hapert es: Viele Prozesse ziehen sich zu lange. Ab 21 Tagen verlieren 26 % der Bewerbenden die Geduld. Und dann wäre da noch das Thema „Ghosting“ – 74 % der Gen Z wurden im Bewerbungsverfahren bereits ignoriert, was das Image von Unternehmen nachhaltig schädigen kann. Wenn Du die Generation Z für Dein Unternehmen begeistern willst, solltest Du Folgendes beachten: Sei beim Recruiting schnell, transparent und zielgerichtet. Eine klare Gehaltskommunikation und ein kurzer, respektvoller Bewerbungsprozess können den Unterschied machen. Du möchtest noch mehr erfahren? Weitere Infos gibt es in unserem Blog: https://lnkd.in/dAH9VyWK