Greenstreets Environmental Resources Ltd’s Post

♻️𝗩𝗲𝗿𝗽𝗮𝗰𝗸𝘂𝗻𝗴𝘀𝗿𝗲𝗰𝘆𝗰𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝗹𝗹𝗲 – 𝗢𝗵𝗻𝗲 𝗠ü𝗹𝗹𝘁𝗿𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 Das ist das Thema unserer digitalen #Pressekonferenz, zu der wir am 21. Januar 2025 zusammen mit dem Umweltbundesamt - German Environment Agency (UBA) einladen. Im Dezember wurde die EU-Verpackungsverordnung (#PPWR) beschlossen, die ab diesem Jahr stufenweise in Kraft tritt. Bis 2030 müssen alle Verpackungen recyclingfähig sein – ein bedeutender Schritt in Richtung #Nachhaltigkeit und #Klimaschutz. Doch wie können wir sicherstellen, dass #Verpackungen auch wirklich recycelt werden und Kreislaufwirtschaft funktioniert? 🤔 Erfahren Sie mehr auf der diesjährigen Pressekonferenz der Zentralen Stelle Verpackungsregister (#ZSVR) und des Umweltbundesamts (UBA): 💡 Was passiert eigentlich mit den Verpackungsabfällen von privaten Endverbrauchern? 💡 Welche Recyclingquoten haben die dualen Systeme 2023 erreicht? 💡 Welche Trends sowie Herausforderungen gibt es beim Verpackungsrecycling? 💡 Welche Bedeutung kommt der Mülltrennung durch Verbraucher*innen zu? 💡 Was braucht es, um funktionierende Kreisläufe zu etablieren? 💡 Wie können Unternehmen ihre Verpackungen so gestalten, dass sie optimal recyclingfähig sind? Diese und weitere Fragen beantworten Ihnen am 21. Januar 2025 Gunda Rachut (Vorstand ZSVR) und Dr. Bettina Rechenberg (Fachbereichsleiterin UBA). Interessierte Medienvertreter sind herzlich eingeladen und können sich gerne 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝟭𝟱. 𝗝𝗮𝗻𝘂𝗮𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟱 unter presse@verpackungsregister.org anmelden. Den Einladungslink erhalten Sie kurz vor der Veranstaltung. #Verpackungsrecycling #Kreislaufwirtschaft #Mülltrennungwirkt 

𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗔𝗻𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗲𝘁𝗶𝗴? 𝗩𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘁 𝗜𝗵𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗿𝗲𝗻𝗴𝗲 𝗖𝗢𝟮-𝗩𝗼𝗿𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗶𝗲 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘇𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und verpassen Sie nicht den Packaging Valley Nachhaltigkeitstag am 9. Oktober in Waiblingen! Hier diskutieren wir praxisnahe Ansätze, um diese Herausforderungen zu meistern und uns mit Branchenexperten über die Zukunftsfähigkeit der nachhaltigen Produktion in verschiedenen Sektoren auszutauschen. 📅 𝗗𝗮𝘁𝘂𝗺: 𝟵. 𝗢𝗸𝘁𝗼𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 📍 𝗢𝗿𝘁: 𝗜𝗛𝗞-𝗕𝗲𝘇𝗶𝗿𝗸𝘀𝗸𝗮𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗺𝘀-𝗠𝘂𝗿𝗿, 𝗪𝗮𝗶𝗯𝗹𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗪𝗮𝘀 𝗦𝗶𝗲 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁? 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗿ä𝗴𝗲 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻: 👉 „Wie ein Pharma-Hersteller CO2-Neutralität erreichen kann.“ 👉„Nachhaltigkeit durch Maschineneffizienz – Was kann Digitalisierung bieten?“ 👉„(Wie) kann der CO2-Fußabdruck einer Verpackungsmaschine berechnet werden?“ 👉„Nachhaltige Verpackungsmaterialien: Ein Blick auf die PPWR und ihre Auswirkungen – Anforderungen an den Maschinenbau.“ 👉„Zukunft Kreislaufwirtschaft: Spannungsfeld Recycling und Produktqualität.“ Sowie Expertengruppen zu LCA, Verpackungsmaterial, Ökodesign und Nachhaltigkeitsrepoting 👉👉 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗮𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝗻: https://lnkd.in/eVzDeJVd   Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Markus Schmid (Hochschule Albstadt-Sigmaringen), Henning Austermann (Siegfried AG), Markus Burkert (Syntegon Technology GmbH), Dr. Nabila Rabanizada (REMONDIS-Gruppe), Falk Pfitzer und Anica Müller (PYNR), Carolyn Leung und Thomas Sievers (Uhlmann Pac-Systeme), Holger Hoss (SÜDPACK Group) Und Expertengruppen mit: Jonas Umgelter, Stefanie Gauch-Dörre (Umwelttechnik BW ), Sarah Triller, Claudia Luther (BIOPRO Baden-Württemberg GmbH) und Marvin Ringhofer, Dennis Seiler (KEFF+ Regionale Kompetenzstellen Netzwerk Ressourceneffizienz)

Insights der Schwarz Produktion | Nachhaltige Verpackungslösungen für die Zukunft Verpackungen erfüllen wichtige Aufgaben wie den Schutz von Produkten, den sicheren Transport und die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass Produkte in einwandfreiem Zustand bei den Menschen ankommen. Dennoch gibt es Potenzial, bestehende Lösungen zu verbessern. Die Unternehmen der Schwarz Gruppe setzen hier an: Mit innovativen Ansätzen der Schwarz Produktion und einem klaren Fokus auf Kreislaufwirtschaft liegt der Schwerpunkt darauf, Ressourcen effizienter zu nutzen, die Recyclingfähigkeit zu erhöhen und die Zukunft Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten. Kreislaufwirtschaft und Materialeffizienz stehen im Fokus: Die Schwarz Produktion optimiert den Einsatz von Recyclingmaterialien, senkt den Verbrauch von Primärrohstoffen und erhöht die Recyclingfähigkeit von Verpackungen. Ein Beispiel ist die Herstellung von Flaschenkörpern aus 100 % recyceltem Kunststoff (rPET) in den eigenen Werken. Diese Entwicklungen zeigen, dass nachhaltige Lösungen nicht nur möglich, sondern auch in großem Maßstab umsetzbar sind. Die Unternehmen der Schwarz Gruppe arbeiten daran, den Materialverbrauch entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu senken. Der Ansatz „Design for Recycling“ sorgt dafür, dass Verpackungen von Beginn an so gestaltet werden, dass sie optimal im Kreislauf genutzt werden können. Auch PreZero International bietet umfassende Dienstleistungen, wie die Herstellung nachhaltiger Verpackungen aus der bienenfreundlichen Silphie-Pflanze oder recyceltem Kunststoff. Dies zeigt, wie Synergien genutzt werden, um nicht nur für Eigenmarken, sondern auch als Best Practice für Partner und Lieferanten innovative, nachhaltige Verpackungslösungen zu entwickeln. Voraushandeln statt nur vorausdenken: Mit gezielten Maßnahmen schaffen wir Lösungen für die Herausforderungen von morgen. Recyclinginnovationen, nachhaltiges Design und eine klare Strategie zur Ressourcenschonung zeigen, wie Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft übernommen wird. #Voraushandeln #SchwarzProduktion #Nachhaltigkeit #Recycling #Kreislaufwirtschaft

Gemeinsam für eine nachhaltigere Zukunft! 🌎 In unserem Werk in Osthofen entwickeln wir innovative Lösungen für die Ernährung von Patient:innen, die von Mangelernährung betroffen sind. Dabei setzen wir auch auf Nachhaltigkeit! 🙌   Mit unserer neuen Verpackung für Smartflex-Sondennahrung sparen wir 10% Plastik ein - und das sind auf's Jahr gerechnet satte 100 Tonnen Plastik, die wir vermeiden können! Jeder Schritt zählt, und mit dieser Veränderung kommen wir unserem Ziel ein Stück näher: Bis 2025 sollen mehr als 95% unserer Kunststoffverpackungen für das Recycling ausgelegt sein. ♻   Ein RIESIGES Dankeschön an alle, die das möglich machen - Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen!   Sibylle Rapp Laura Patel Tobias Oehler Christian Lauer Alexander Schmid Marco Kneitschel Bärbel Rogalla Shrivatsa Madhav Kulkarni   #wirsindnestle #recycling #designforrecycling

Die #EU investiert 143 Millionen Euro in die ♻️ Kreislaufwirtschaft♻️. Ein wichtiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit. Im Rahmen des sogenannten LIfe-Programms stellt die EU mehr als 380 Millionen Euro für Umwelt- und Klimaschutzprojekte bereit. Dazu kommen rund 190 Millionen Euro an Fördergeldern von nationalen, regionalen und lokalen Regierungen, aus öffentlich-privaten Partnerschaften, Unternehmen oder von zivilen Organisationen wie NGOs. Insgesamt beläuft sich die Fördersumme damit auf stattliche 574 Millionen Euro. Ein Viertel der Gesamtfördersumme, also 143 Millionen Euro, fließt dabei in den Bereich "Kreislaufwirtschaft und Verbesserung der Lebensqualität".  26 Projekte werden gefördert, um den Wasser- und Ressourcenverbrauch zu senken, Abfälle zu reduzieren und wirtschaftliche Argumente für Wiederverwendung und Recycling zu schaffen. Zwei beispielhafte Förderprojekte aus dem Bereich Kreislaufwirtschaft sind das italienische Vorhaben „Graphirec" und das spanische Projekt „Politex". 🔋 "Graphirec" erhält rund 7,5 Millionen Euro, um das Recycling von Graphit aus Batterieabfällen voranzutreiben. 👗 "Politex" wird mit 5 Millionen Euro gefördert, um Textilabfälle in neue Textilien zu verwandeln und damit den ökologischen Fußabdruck der Modeindustrie zu verringern. Die Botschaft ist klar: Die EU setzt voll auf die Kreislaufwirtschaft. Sie schafft finanzielle Anreize für Unternehmen und Organisationen, in nachhaltige Technologien und Geschäftsmodelle zu investieren. Jetzt liegt es an uns allen, diese Chance zu nutzen!

🌱 Gemeinsam die Zukunft des PVC-Recyclings gestalten – meine Eindrücke aus dem Rewindo GmbH-Arbeitskreis 🌱 Diese Woche durfte ich RecyClaim und unsere neuesten Erkenntnisse im Rewindo-Arbeitskreis vorstellen. Der Austausch mit führenden Köpfen der Branche hat gezeigt, wie wichtig Zusammenarbeit und Innovation sind, um unsere Recyclingziele zu erreichen. Hier einige zentrale Insights und Learnings aus der Sitzung: Insights: 🔹 Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen und einem Produktionsrückgang (Anlagen laufen derzeit nur mit 60-70 % Auslastung) bleibt das Recycling von PVC-Fenstern stabil. Diese Resilienz zeigt, dass der Sektor seine Recyclingziele auch in schwierigen Zeiten halten kann. 🔹 Allerdings wächst die Sorge, dass der verfügbare Feedstock in den nächsten fünf Jahren nicht ausreichen wird, um die steigende Nachfrage nach recycelten Materialien zu decken. Hier braucht es neue Ansätze, um Materialströme nachhaltig zu sichern. Meine Learnings: 🤝 Netzwerke sind essenziell! Der Austausch im Arbeitskreis hat einmal mehr gezeigt, wie wertvoll Feedback und Ideen aus der Branche sind. In dieser kollaborativen Atmosphäre konnten wir uns mit Gleichgesinnten über gemeinsame Herausforderungen und innovative Lösungsansätze austauschen. Herausforderungen & Chancen: 📈 Die aktuelle Marktlage stellt Recycler vor die Herausforderung, das Tief durchzustehen und Teile des recycelte Materialien zu lagern, bis die Nachfrage wieder anzieht. Hier zeigt sich die Bedeutung von Plattformen wie RecyClaim, die Materialströme optimieren und Transparenz schaffen, um Recycler bei der Bewältigung von Angebot und Nachfrage zu unterstützen. Ein besonderer Dank geht an Michael Vetter von Rewindo für diesen wertvollen Austausch. Schon nach der Präsentation gab es erste Anfragen zu vertiefenden Gesprächen – ein Zeichen dafür, dass wir alle entschlossen sind, nachhaltige und wirkungsvolle Lösungen für die Zukunft zu entwickeln! 🚀

🌍 Meilenstein für die Kreislaufwirtschaft in Europa: PPWR verabschiedet! Der Europäische Rat hat soeben die PPWR (Packaging and Packaging Waste Regulation) formell verabschiedet – ein entscheidender Schritt zur Reduzierung von Verpackungsmüll und zur Förderung nachhaltiger Verpackungslösungen. ✅ 🔎 Was bedeutet das? - Januar 2025: Veröffentlichung im Amtsblatt der EU. - 20 Tage später: Inkrafttreten der Verordnung. - 18 Monate danach: Verpflichtende Anwendung durch alle Mitgliedstaaten. Diese Verordnung setzt neue Maßstäbe für nachhaltige Verpackungsgestaltung, Wiederverwendung und Recycling. Sie wird nicht nur die Abfallmenge reduzieren, sondern auch Innovationen in der Verpackungsbranche fördern und die Kreislaufwirtschaft stärken. ♻️✨ Wir bei Interzero begrüßen diesen Fortschritt und stehen bereit, unsere Partner auf dem Weg zur Umsetzung zu begleiten. Gemeinsam gestalten wir eine nachhaltigere Zukunft! 🌱

📢 Wir #Verbraucher haben ein enormes Steuerungspotential auf die Prozesse in der Industrie. Ein Beispiel dafür sind vegane Lebensmittel, die heute überall erhältlich sind, weil WIR danach gefragt haben. Diese #Macht können wir auch im #Klimaschutz nutzen. Wenn wir klimafreundliche Produkte bevorzugen, müssen andere Hersteller automatisch nachziehen, um nicht auf ihren Waren sitzenzubleiben. Auf diese Weise wird jeder von uns zu einem entscheidenden Akteur im Kampf gegen den #Klimawandel. 🌱 ❓ Wie kann man die Klimaschädlichkeit aller Dinge präzise und manipulationssicher abbilden? ❗ Das Konzept der #KlimawährungECO bietet eine Lösung. Es ist ein Modell dafür, wie man ein #CO₂Äquivalent initial auf EU-Ebene umsetzen könnte, um den CO₂-Fußabdruck aller Dinge sichtbar zu machen und diesen dann mit dem eigenen Klimabudget in der ECO-Währung zu bezahlen. 💡 Mehr dazu: www.saveclimate.earth

Auf die Daten kommt es an: Denn, wenn standardisierte Daten bereits zu Beginn des Lebenszyklus einer #Verpackung bereitgestellt werden, entstehen Mehrwerte für alle Akteure im gesamten zirkulären Wertschöpfungsnetzwerk. Mithilfe recyclingrelevanter Daten können die Stakeholder #Transparenz in der Kunststoffverpackungsindustrie schaffen – ein wichtiger Schritt in Richtung #Kreislaufwirtschaft. So lassen sich sowohl regulatorische Anforderungen für Inverkehrbringer erfüllen und unternehmerische Entscheidungen im Sinne der Nachhaltigkeit beeinflussen als auch datengestützte #Recyclingprozesse unterstützen. Die Packaging and Packaging Waste Regulation (PPWR) fordert dies zudem gesetzlich in Zukunft ein.   Deshalb haben betroffene Stakeholder unter dem Dach von GS1 Germany den Leitfaden „Circular Plastics Traceability“ erarbeitet. Details dazu erläutert unsere Expertin Alina Ott anschaulich in diesem englischsprachigen Video, das in Zusammenarbeit mit GS1 Australia entstand.   Mehr zu den Lösungen für nachhaltige Verpackungen: https://lnkd.in/epF9B3jU   #circulareconomy #ppwr #plastics #packaging #traceability #recycling #sustainability

Mit dem Ziel, die Dekarbonisierung der #Papierindustrie mit innovativen Lösungen voranzutreiben, arbeiten wir bei Essity gemeinsam mit Voith Group an einem bahnbrechenden Verfahren für eine CO2-neutrale Papierherstellung - für mehr #Nachhaltigkeit in der Industrie. Die Anlage setzt neue Maßstäbe in der nachhaltigen #Papierproduktion und reduziert den Wasserverbrauch um bis zu 95 Prozent und den Energieverbrauch um bis zu 40 Prozent. ♻ Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Den Förderbescheid übergab heute offiziell Dr. Franziska Brantner, mit dem wir einen Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigen Industrie erreichen. 🤝