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Grundsteuer-Reform brächte laut Momentum-Institut bis zu 2,7 Milliarden Euro

Von nachrichten.at/apa, 03. April 2025, 08:15 Uhr
Mini house on stack of coins.The concept of real estate investments, loans, mortgages, taxes
(Symbolbild)

WIEN. Angesichts der budgetären Probleme der Gemeinden werden die Rufe nach einer Reform der Grundsteuer wieder laut.

Eine rückwirkende Anpassung an die Inflation würde laut Gemeindebund rund 380 Millionen Euro Mehreinnahmen bringen. Das gewerkschaftsnahe Momentum Institut plädiert für eine größere Reform mit einer Umstellung auf eine Bodensteuer nach dem Vorbild Baden-Württembergs. Damit könnten gemäß einer Momentum-Berechnung bis zu 2,7 Milliarden zusätzlich ins Budget gespült werden.

Die Grundsteuer ist eine wesentliche Einnahmequelle der Gemeinden. Jedoch wurden die Immobilien-Einheitswerte, nach denen die Grundsteuer berechnet wird, seit Jahrzehnten nicht mehr angepasst. Die Kommunen fordern daher seit Jahren eine Anpassung. Im Regierungsprogramm findet sich dazu nichts. 2024 betrug das Steueraufkommen aus der Grundsteuer B (Steuer auf Grundstücke und Gebäude von Privatpersonen und Firmen) 792 Millionen Euro.

Umstellung brächte viermal so hohe Steuereinnahmen

Im Fall einer Umstellung auf ein modifiziertes Bodenwertmodell, wie es das deutsche Bundesland Baden-Württemberg eingeführt hat, könnte ein bis zu viermal so hohes Steueraufkommen erzielt und gleichzeitig der Aufwand für die Gemeinden reduziert werden, argumentiert die Momentum-Ökonomin Barbara Schuster. Die Bewertung würde sich in dem Modell ausschließlich aus dem Bodenwert ergeben, unabhängig von den am Grundstück befindlichen Gebäuden.

Zur Berechnung würden Grundstücksfläche und Bodenrichtwert miteinander multipliziert. Besteuert würde der ermittelte Bodenwert mit einem Steuersatz von 1,3 Promille - Grundstücke, die der Wohn- oder Mischnutzung dienen, mit einem reduzierten Steuersatz von 0,91 Promille. Insgesamt könnten Gemeinden je nach Hebesätzen, wie sie es aktuell bei der Grundsteuer gibt, den Berechnungen zufolge zusammen jährlich bis zu 2,7 Milliarden Euro zusätzlich durch die Besteuerung von Grund und Boden lukrieren.

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269  Kommentare
269  Kommentare
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Kopfnuss (12.560 Kommentare)
am 07.04.2025 15:58

"brächte laut Momentum-Institut bis zu 2,7 Milliarden Euro"

Oder anders rum: kostet die Bürger weitere bis zu 2,7 Milliarden Euro.

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Jo1963 (378 Kommentare)
am 07.04.2025 10:05

Wir können es nicht erledigen, dazu wäre die Politik verantwortlich.

Doch wer traut sich hier wirklich Reformen anzugehen. Wahrscheinlich keine grosse Zahl, denn es ist die eigene eigenen Leute betroffen.

Das fängt beim Bund an, geht über die aufgeblähten Bundesländer und endet in den Gemeinden.

Sparen wäre nicht schwer wenn man wirklich will und das schnell.

Eine kleine Anpassung der Grundsteuer könnte man durchführen, wenn alle dazu ihren Beitrag leisten und es keine Ausnahmen mehr gibt.

Aber es gibt so viele Ausnahmen, Vergünstigungen, Sonderregelungen usw.

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supercat (6.334 Kommentare)
am 06.04.2025 16:26

Was helfen neue Steuern, wenn der Staat immer mehr Geld ausgibt, die Situation wird sich dadurch nicht ändern.

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Infoplus (1.503 Kommentare)
am 06.04.2025 15:50

Perfekt und dann noch Erbschaftssteuer

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cenodoxophylax (1.007 Kommentare)
am 06.04.2025 16:45

Wird höchste Zeit dafür, arbeitslose Einkommen zu besteuern, so wie andere Einkommen auch.

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Biobauer (6.375 Kommentare)
am 06.04.2025 16:56

mein lieber Ceno...., es ist das Recht jeder Generation für die nächste Generation zu Arbeiten und zu Sparen.
Nur so überlebt eine Kultur.
Sie sollten sich einmal schlau machen woher das Wort Sparsam kommt.

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cenodoxophylax (1.007 Kommentare)
am 06.04.2025 18:27

Jedenfalls nicht von Gier.

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Friz (774 Kommentare)
am 06.04.2025 19:34

Immer schön, andere für sein Einkommen arbeiten zu lassen. Das ist das Erfolgskonzept der Linken!

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cenodoxophylax (1.007 Kommentare)
am 06.04.2025 20:04

Was genau meinen Sie damit?

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Biobauer (6.375 Kommentare)
am 07.04.2025 08:43

Nein mein lieber Ceno...., sparsam ist das Gegenteil von Gier.

Als der Mensch sesshaft wurde hatten die Familien die Sparsam waren , sprich Samen für die Aussaat im Frühjahr gespart hatten, im Frühling etwas zu sähen und später etwas zu Ernten.

Während die Gierigen den ganzen Samen über den Winter verzehrt haben und dann vor dem Nichts standen.

Sorry, aber sie verleihen hier der Gier das Wort.

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cenodoxophylax (1.007 Kommentare)
am 07.04.2025 15:24

Sie sind katholischer Pfarrer, ganz sicher.

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hehe77 (185 Kommentare)
am 07.04.2025 07:49

Die Grundsteuer wird dann auf die Miete aufgeschlagen - und die Miete noch weiter erhöht. Wie dumm kann man sein, noch höhere Besteuerungen zu verlangen, ohne gleichzeitig auch bei den Ausgaben einen Schnitt zu machen?

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stay_at_home (1.122 Kommentare)
am 06.04.2025 13:06

Das von einer Regierung die aufgebläht ist, dass sie nicht einmal auf der bisherigen Regierungsbank (f. max. 18 statt 22 Regierungsmitglieder!)Platz hat.

Eine ROTZFRECHE SAUEREI SONDERGLEICHEN!!!

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her (10.603 Kommentare)
am 06.04.2025 13:11

Wir haben dafür auch das Wort: Chutzpe

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NedDeppat (15.936 Kommentare)
am 06.04.2025 14:23

Viel TamTam um auszuloten, was ginge oder einen zu großen Aufschrei verursacht ... von der Demo am SAMSTAG in Wien mit tausenden Leuten hingegen kein Wort.

Das nennt sich unabhängige Berichterstattung (nicht unerheblich viele auch mit "Presseförderung") , und ist einer Demokratie würdig? Da gäb es bestimmt einiges zu sparen.

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her (10.603 Kommentare)
am 06.04.2025 16:40

Also ich denk nicht das dieser Artikel als Luft 🎈 gedacht war. Das Forum hat ihn ja erst gross gemacht.
Wer soll das zahlen (wenn nicht massiv bei den Ausgaben gespart wird) ist die Frage an der die Wahl🍬
ausgehen

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Libertine (6.261 Kommentare)
am 07.04.2025 07:48

Haben Sie das in Eigenregie eingedeutscht, ich kenne nur das jiddische Chuzpe. Fremdwörter nur verwenden wenn man sie auch kann und nicht nur phonetisch kennt.

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dachbodenhexe (6.273 Kommentare)
am 06.04.2025 12:58

Es soll uns noch mehr Geld aus der Tasche gezogen werden als bisher ?

Jemand der ein Grundstück besitzt bezahlt bereits sehr viel Grundsteuer und soll nun nochmals drauflegen?

Es ist an der Zeit in der Regierung zu sparen anstatt dem arbeitenden Bürger das letzte Hemd auszuziehen !

Manchen Menschen wir in Österreich das Geld nur so nachgeworfen ohne dass sie jemals einen Beitrag für unsere Gesellschaft brachten während der arbeitende Bürger mit Steuererhöhungen abgestraft wird.

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oberoesterreicher (1.362 Kommentare)
am 06.04.2025 12:08

Nochmsl:
Entwicklungdhilfe, was such immer das sein soll, stoppen, 1,8 Miliarden plötzlich da güf die Österreicher

Wunder

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her (10.603 Kommentare)
am 06.04.2025 12:37

oder zumindest an Gegenleistung knüpfen

Remigration wenn Schutz auf Zeit nicht mehr notwendig oder (bei gegebenen Einnahmen) nicht mehr leistbar

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her (10.603 Kommentare)
am 06.04.2025 12:39

Sachlich zuständig ist das Aussenamt oder?

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Philantrop (1.355 Kommentare)
am 06.04.2025 10:50

Wirtschaftsexperte Arnold Schiefer wirft dem Ex-Finanzminister (ÖVP) auf ServusTV Betrug vor: Die Länder hätten ihr Minus längst gemeldet, doch Magnus Brunner habe das verschwiegen. „Ich wollte damals noch nicht glauben, dass man den Bürgern einfach die Unwahrheit sagt.“

Schiefer zeigte sich besonders empört über die Rolle des Finanzministeriums: „Ich war mal Sektionsleiter. Ich hätte nie gedacht, dass im Finanzministerium so viele Beamte bei so einer Schmierenkomödie mitspielen.“

Die schwarz-grüne Regierung habe „mit vollen Händen Geld verteilt – Geld, das es gar nicht gibt. Von ungedeckten Schecks bis zum Klimabonus: Allein im September wurden noch 2 Milliarden Euro ausgegeben, um das Wahlvolk möglichst positiv zu stimmen.

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santabag (8.232 Kommentare)
am 06.04.2025 12:00

Richtig! Das ist ein Skandal! Von wem wurden die genannten Beamten dereinst eingestellt? Von der FPÖVP-Einheitssystempartei beginnend mit dem inzwischen endlich verurteilten Verbrecher FPÖ-Finanzminister Grasser bis hin zur Kickl-Regierungsbeteiligung!

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her (10.603 Kommentare)
am 06.04.2025 12:39

<Team Schüssel>

Welches Verbrechen hat der G. als FP Parteimitglied angeblich verbrochen?

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laskpedro (4.232 Kommentare)
am 06.04.2025 10:03

ich zitiere :
es gibt kein budgetdefizit,
es gibt kein weiter wie bisher,
wir brauchen reformen ,
das budget wird ausgabenseitig saniert
..alles zitate aus naher vergangenheit ,, und dann wundert sich diese dauerlügnerbande dass das vertrauen in die politik sinkt...

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Mister-iNTi (34 Kommentare)
am 06.04.2025 08:15

naja das AK-nahe Momentum Institut plädiert für die Enteignung des Mittelstandes.

Welch Überraschung aber auch.

Sollen mal bei sich selbst sparen. Werden immerhin durch Beiträge der arbeitenden Bevölkerung finanziert.

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cenodoxophylax (1.007 Kommentare)
am 06.04.2025 09:55

Wertsicherung hat mit Enteignung nix zu tun. Gier scheint auch Ihr Denkhirn zu blockieren.

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Mister-iNTi (34 Kommentare)
am 06.04.2025 10:52

Soso im Sozialistensprech nennt man neue und weitere Steuern jetzt "Wertsicherung".

Selten so gelacht.

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cenodoxophylax (1.007 Kommentare)
am 06.04.2025 14:14

Wundert mich nicht, dass Ihnen das zu hoch ist. Daher auch Ihr Blausprech.

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Friz (774 Kommentare)
am 06.04.2025 14:26

Ich bin kein Blauer, halte ihre Definition aber genauso für einen Schwachsinn!

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cenodoxophylax (1.007 Kommentare)
am 06.04.2025 15:42

Das steht Ihnen selbstverständlich frei.

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her (10.603 Kommentare)
am 06.04.2025 10:25

Ich versteh Sie und Ihre Überraschung nicht.

StockerVP: Babler>Kickl

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jeep42001 (1.786 Kommentare)
am 06.04.2025 07:34

Die Grundsteuer ist eine direkte Zahlung an die Communen, und Städte, die damit den Bewohnern die Strukturen schafft, und so den Bürgern die lebensnotwendigen Einrichtungen zur Verfügung stellt.
Dies sehen einige unserer lieben Mitbürger/innen, hier nicht so, ( seit den letzten dreißig Jahren wurde gab es keine Angleichung ).
Man kann ja verstehen, das sich die Großgrund, und Liegenschaftsbesitzer, vorallem die Röm. Kath. Kirche, sie ist von der Steuer befreit, dagegen setzten werden.

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Biobauer (6.375 Kommentare)
am 06.04.2025 07:54

Mein lieber Jeep42001, diese Leistungen der Kommunen und Städte, beziehen aber alle Bewohner.

Und nur die Familien die gespart haben und sich etwas geschaffen haben sollen dies über erhöhte Grundsteuern bezahlen?
Anscheinend sind sie auch ein fan von Langsamer Enteignung, auf jeden Fall bin ich mir sicher das sie davon nicht betroffen sind sondern nur ein Nutznießer.

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NedDeppat (15.936 Kommentare)
am 06.04.2025 08:01

Die kürzliche Erhöhung der Einheitswerte, inklusive Grundsteueraufrollung war vergleichsweise schon heftig.

Nennen wir das Kind doch beim Namen unter Türkis-Grün ist die Schuldenquote explodiert. Nun muss Geld eingetrieben werden, dass scheint leichter als Sparen, Innovationen und Reformen.

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willie_macmoran (4.340 Kommentare)
am 06.04.2025 09:46

Tja biobauer nennt sich Sozialisten. Aber woher sollte ein Bauer das wissen. Da er nahezu s
von allen Steuern befreit ist und ein Großteil des Einkommens durch transferzahlungen bezieht. Übrigens werden durch eben diese Steuern auch deine Förderungen bezahlt.

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willie_macmoran (4.340 Kommentare)
am 06.04.2025 09:58

Sozialsystem ist gemeint.

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Biobauer (6.375 Kommentare)
am 06.04.2025 17:30

Mein lieber Willi, ich kann ihnen nur empfehlen ehestens einen der vielen aufgegebenen Bauernhöfe zu kaufen um auch n diesem tollen System teilhaben zu können.

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willie_macmoran (4.340 Kommentare)
am 06.04.2025 18:00

Tja unterschied

Ich müsste kaufen

Du hast ihn leistungslos geerbt.

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hehe77 (185 Kommentare)
am 07.04.2025 07:53

vielleicht rechnest du auch einmal die viele mitarbeit dazu, die man schon als kind am bauernhof leistest. stadtmenschen haben davon keine ahnung. nur soweit zum "leistungslosen" erben.

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willie_macmoran (4.340 Kommentare)
am 07.04.2025 09:10

Witzigerweise bin ich auch in den 80er auf einen Bauernhof aufgewachsen und weis das wahrscheinlich besser als Sie.

Vielleicht weis ich deshalb auch über den tatsächlichen Wert, die Einkünfte, die Förderungen und auch die Steuerleistung von Landwirten bescheid. Und das steht halt in keinen Verhältnis. Auch Landwirte sollten sich am Österreichischen Sozialsystem beteiligen.

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hehe77 (185 Kommentare)
am 07.04.2025 09:34

kann mich nicht erinnern, dass Bauern keine SV-Beiträge zahlen

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willie_macmoran (4.340 Kommentare)
am 07.04.2025 09:38

ja, eh. Auf Basis des Einheitwertes. Einer Fantasiezahl die in keinster Weise die tatsächlichen Vermögenswerte darstellt.

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Biobauer (6.375 Kommentare)
am 07.04.2025 11:37

Mein lieber Willie, der Einheitswert ist ein Schätzwert des jährlichen Einkommens und wird laufend vom Finanzministerium angepasst.

Nach meinem Wissenstand werden Sozialabgaben in Österreich allgemein vom Einkommen berechnet und nicht vom Wert des Besitzes.

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Biobauer (6.375 Kommentare)
am 07.04.2025 08:46

Mein lieber Willie, auch sie haben die Möglichkeit für ihre Kinder vorzusorgen, es tut mir sehr leid das ihre Vorfahren das verabsäumt haben.

Ausserdem hat bei uns jede Generation versucht den Hof besser zu hinterlassen als übernommen, darum ist der Betrieb in diesen schwierigen Zeiten in denen Streusplitt mehr kostet als Weizen, nicht überleben.

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willie_macmoran (4.340 Kommentare)
am 07.04.2025 09:35

jaja du arroganter Bauernsäckl, mach dir um meine Kinder nicht allzuviel sorgen. Die sind sehr gut versorgt.

PS: ich habe Ihnen das übrigens selbst ermöglicht, nicht durch ein MIO-Erbe.

Aber kein Neid, Bauern müssen eh dafür arbeiten, keine Frage, ist nicht leicht.

Aber was ich perdu nicht abkann sind solche Gestalten wie du die meinen über der masse zu stehen nur weil Ihre Eltern halt einen schönen Bauernhof hatten.

Und wie oben geschrieben, es muss sich auch mal wer drübertrauen und die Bauern auch dazu zwingen sich am Österreichischen Sozialsystem zu beteiligen. Das passiert derzeit nämlich nicht.

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Biobauer (6.375 Kommentare)
am 07.04.2025 10:24

Mein lieber Willie, für so viel Expertise, haben sie leider wenig Ahnung.

Das sie versuchen Argumenten mit Beleidigungen zu ersetzen spricht leider dafür.
Und ich darf sie generell Beruhigen, ich zahle Einkommensteuer, Sozialversicherung und auch meine Pensionsversicherung.

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2good4U (21.414 Kommentare)
am 05.04.2025 21:52

Das Budgetloch ist eigentlich ein akutes, "einmaliges" Problem.
Wieso will man also Maßnahmen setzen, welche die Abgaben dauerhaft erhöhen?!
Also auch dann noch zu bezahlen sind, wenn das Budget saniert ist?

Es scheint fast so, als würde man das Budgetloch als Ausrede nutzen, um die Abgaben dauerhaft zu erhöhen.
Dabei würden Einmalabgaben reichen.

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zukunft001 (829 Kommentare)
am 06.04.2025 08:14

Das wird wohl wie beim Pensionssicherungsbeitrag sein, als temporäre Notlösung präsentiert, die dann aber zur Dauereinrichtung wurde. Wie lange noch?? Wann sparen Politiker endlich einmal im System, d.h. bei den eigenen Gagen, den Parteienförderungen, bei den Inseraten und schaffen eine Struktur, die der Jetztzeit angepasst wäre: Abschaffung der Länder und wie die Bezirkshauptmannschaften als Verwaltungsebenen führen, Gemeinden zusammenlegen! Wer braucht die tausenden teuren inkompetenten -korruptionsanfälligen- Dorfkaiser, wer diese Landespolitiker mit ihrem Günstlingsstab und teuren Dienstkarossen, die ja die ganze Woche nur darauf warten, ihr Gesicht -manche sagen Gfries- in irgedneine Kamera hzu halten??

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Biene1 (9.963 Kommentare)
am 05.04.2025 17:34

die Mieten sollen zwar nicht erhöht werden, dafür die Betriebskosten um so mehr?

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