"Keine Angst vor Trump": Österreichs Politik und Industrie für starkes Vorgehen der EU

WIEN. Laut Wifo könnten die US-Zölle Österreichs Wirtschaft 0,35 Prozentpunkte Wachstum kosten.
Die neue Zoll-Kanonade von US-Präsident Donald Trump dürfte der Wirtschaftsleistung (BIP) in Österreich heuer 0,35 Prozentpunkte kosten. Die Exporte könnten um 1,4 Prozent sinken. Doch hinter diesen Wifo-Berechnungen stecken Unsicherheiten. Die USA selbst dürften eine Umsetzung zwei Prozentpunkte Wachstum kosten. Industrie und Politik forderten am Donnerstag ein starkes, gemeinsames Vorgehen der EU und hofften noch auf Verhandlungslösungen, hieß es nach einem Treffen in Wien.
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Österreich wäre mit etwa 0,35 Prozent betroffen, käme es zu keinen Gegenmaßnahmen, sagte Wifo-Ökonom Harald Oberhofer vor Journalistinnen und Journalisten im Gebäude der Industriellenvereinigung (IV). Kommen soll der US-Schritt am 15. April. Einen Gesamteffekt könne man erst nach drei bis fünf Jahren sehen. Die Berechnungsmodelle von Wirtschaftsforschern böten Unsicherheiten, so Oberhofer. Es gibt durch die vielen Einzelmaßnahmen gegen einzelne Länder auch Unklarheiten, wie sich die Wechselkurse entwickeln.
USA vor Inflationshoch und Exporteinbruch
Die USA würden sich aber wohl in Richtung eines Inflationshochs bewegen. Zudem drohe der größten Volkswirtschaft der Erde heuer ein Exporteinbruch von fast einem Viertel (24 Prozent).
Oberhofer erläuterte, dass Trump bei der alleinigen Betrachtung von Waren bei den ihn störenden hohen Handelsdefiziten der USA mit vielen Staaten der Welt nur "die halbe Wahrheit" verbreite. Denn bei (digitalen) Dienstleistungen haben die Vereinigten Staaten meist große Handelsbilanzüberschüsse.

Betrachte man beides zusammen, liege das gesamte Handelsdefizit der USA gegenüber Europa bei "nur" 48 Mrd. Dollar oder 3 Prozent der gesamten Handelssumme. Trump hatte Mittwochabend (MESZ) alleine von 1,2 Billionen Dollar im internationalen Welthandel gesprochen - und betrachtete hierbei keine Dienstleistungen, so Oberhofer.
Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) und IV-Präsident Georg Knill forderten nach dem Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern der heimischen Exportwirtschaft ein selbstbewusstes gemeinsames Vorgehen der EU und gegebenenfalls auch Großbritanniens.
IV-Chef: Ernst vorgehen, nicht in Angst erstarren
Man müsse die Sache ernst nehmen, dürfe aber nicht in Angst erstarren, so Knill. Es dürfe nicht gegenseitig an der Eskalationsschraube gedreht werden und eine Verhandlungslösung sei Ziel, aber, so Neo-Regierungspolitiker Hattmannsdorfer: "Als größer Binnenmarkt dieser Erde dürfen wir keine Angst haben vor Trump, vor skurrilen Politikmodellen."

US-Techkonzernen beikommen?
Um "Trump an den Tisch zu zwingen" müssten etwaige Gegenmaßnahmen dort ansetzen, wo es Trump politisch schmerze. Das seien Waren aus republikanischen Bundesstaaten, "Freunde von Trump" und Techkonzerne. Für ein solches Programm, das schon in Abstimmung ist, will Hattmannsdorfer am Montag beim Rat der Handelsminister in Luxemburg eintreten. Wie man bei den Tech-Konzernen vorgehen könnte, sei aber noch offen. Man könne vielleicht an den - allerdings gescheiterten - OECD-Plänen zur Digitalsteuer weiterarbeiten. Auch eine digitale Betriebsstättensteuer könnte Thema werden. Man müsse "out of the box" denken und nicht nach dem Auge-um-Auge-Prinzip vorgehen.
Europa müsse den Binnenmarkt weiterentwickeln und neue Allianzen eingehen, bekräftigte Siemens-Österreich-Chefin und IV-Vizepräsidentin Patricia Neumann, ähnliche Aussagen von Knill und Hattmannsdorfer. Für Knill könne das unter vielen weiteren Möglichkeiten der Abschluss des Mercosur-Abkommens sein. Idealvorstellung der IV wäre, dass sich die USA und die EU in Richtung Freihandel bewegten. Das schaut derzeit freilich nicht sehr realistisch aus.
Wieso das ganze, was ist die Sinnhaftigkeit, fragten Medien? Trump wolle offenbar den US-Vorteil mit den Tech-Konzernen nicht hergeben - hier seien die USA die besten der Welt - aber anderen Vorteile bei der Industrieproduktion nehmen. "Vielleicht will er nicht akzeptieren, dass wir womöglich besser in der Industrieproduktion sind und daher das Handelsdefizit dort nicht akzeptieren", mutmaßte Oberhofer.
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Früher wurden über die Flüsse die Ketten gespannt, am Ende des Ziels war dann die Plätte ohne Ware, jede Durchfahrt wurde mit Warenentzug bestraft. Wer seine Waren aber verstecken konnte, der hatte den Durchbruch geschafft und diese "Glücksgeschäfte" hatte Trump immer gemacht. Ich wüsste gerne, wie viele Menschen er für seinen Reichtum über den Tisch gezogen hat und diese "Gangart" wird jetzt das Wirtschaftsprogramm der USA! Also sofort neue Märkte suchen und mit China, Südamerika, Canada, Indien, Australien uvm. gibt es genug echte Partnerschaften! Minister Dr. Hattmannsdorfer hat Recht, vor charakterlosen Leuten darf und braucht man sich nicht fürchten, viel mehr Sorge macht mir, warum diese Leute gewählt werden und von so viele Frauen unterstützt werden, sie schwenken die Fahnen und kreischen wie bei einen Pop Star und zeigen offen ihre Bildungsarmut! Gott schütze Amerika!
Unsere Partei der einfachen Lösungen weiß sicher, wie man auf Trump reagieren muss.
Allerdings hört man von Vilimsky und seinen blauen Freunden derzeit nicht nicht sehr viel zu Trump. Haben sie das Trump-Fanlager verlassen oder sind sie nur sprachlos?
„ Haben sie das Trump-Fanlager verlassen oder sind sie nur sprachlos?“
Weder Nr. 1, noch Nr. 2, denk ich.
Kennen Sie einen FP‘ler, der Marktwirtschaftlich und Finanztechnisch halbwegs fit ist auf der Brust?
Eben… ich glaub, es ist denen schlicht und einfach zu hoch 🤷
FPÖ und Finanzen ? Das ist, wie wenn ein Blinder über Farben spricht.
Die "Watschn", die Trump momentan austeilt, wird er — die USA — xfach retour bekommen...Dem — und seinen "Noch—Fans", die ihn wählten, ist noch nicht bewusst, welch Eigentor sie sich geschossen haben.....
🫧👎😉
keine Produkte aus den USA kaufen, nicht importieren,
UISA Reisen absagen
also kein Cola mehr.
Auch nicht Facebook, Youtube und Google benutzen, ...?
Einfach das boykottieren, was man kann.
Wenn es 50% sind, tut es auch weh.
Zölle tun ALLEN weh.
Doch die EU macht selbst nix anderes.
Auch die EU betreibt Protektionismus - z. B. gabs schon lange Zölle auf Autos aus den USA.
Jetzt auch Zölle für (Elektro-)autos aus China, ...
Die EU hebt für viele Dinge Zölle ein - nur wissen das offenbar die wenigsten.
betterblabla steht wie immer auf der falschen Seite. Sei es pro Putin oder pro Trump.
Hauptsache gegen EU und Österreich.
@better: Ja, wir wissen es eh, Trump, Putin und die FPÖ super, alle anderen blöd! Ganz einfach, sonst verstehen Sie es nicht.
betterthan:
Cola wird im Burgenland abgefüllt. Und man kann zu Dosko stehen wie man will, aber burgenländische Produkte braucht man nicht boykottieren. Außer sie kommen vom Hillinger, dann schon.
Wie will den den US-Techkonzernen beikommen, ohne sich selbst zu schaden? Praktisch alle Unternehmen und Behörden arbeiten damit. Fast jeder nutzt es auf seinem Handy oder PC. Auch unser Forum-Plausch hier beruht darauf. Außerdem haben alle US-Techkonzerne Niederlassungen in der EU, vor allem in Irland, das dadurch nach Luxemburg das zweithöchste BIP pro Kopf in Europa hat.
Irland ist auch der wichtigste Lieferant der USA für Pharmaprodukte. Praktisch alle US-Pharmakonzerne produzieren dort wegen der günstigen Produktionsbedingungen. Trump sagte vor drei Wochen bei einem Besuch des irischen Premierministers: "Diese wunderschöne Insel mit fünf Millionen Einwohnern hat die gesamte US-Pharmaindustrie in ihrem Griff. ... Ich glaube, ich respektiere, was Sie getan haben. Aber die Vereinigten Staaten hätten das nicht zulassen dürfen."
"Keine Angst vor Trump": Österreichs Politik und Industrie für starkes Vorgehen der EU, wir können alles selbst teurer produzieren aber nicht bezahlbar konsumieren. Nur mit einem Storno der US-Kriegslieferungen der EU, kann man mit Trump auf Augenhöhe verhandeln.
So lange wir keine Zolle auf chinesische Waren einheben, bleibt alle günstig bzw, wird sogar noch billiger, weil alles was die Amis nicht mehr kaufen wollen, verramschen die Chinesen bei uns.
Seit Jahren hat die EU verschlafen, dass sich von Seiten der USA eine Abkühlung der wirtschaftlichen Beziehungen zu Europa abzeichnete.
Stattdessen setzte die EU mit den Russlandsanktionen noch eins drauf – Russland hatte die EU-Staaten jedoch nie bedroht, weder wirtschaftlich noch militärisch. Die wirtschaftlichen Bedrohungen durch die USA wurden dagegen einfach nicht wahrgenommen. Nun hat sich die EU – wieder einmal selbstverschuldet – ein doppeltes Dilemma angeeignet: eine sehr defensive, schwache Position im USA-Handelskrieg und keine Handelsbeziehungen mehr mit Russland.
Wieviel bekommt man eigentlich von den Russen oder von der patriotischen Partei für den Unsinn, denn Sie täglich hier im Forum verbreiten?
Die EU sitzt jetzt zwischen allen Stühlen.
Der russische Markt und günstige russische Energie sind weg sanktioniert.
Die USA wollen mit der EU nicht mehr so richtig handeln.
China ist ohnehin wirtschaftlich der böse Bube und der wirtschaftliche Dauerfeind.
Die EU derzeitige EU Politik ist gescheitert und der Karren versinkt immer mehr im Morast.
Das schlimme daran ist, das man an diesem ruinösen Wirtschaftskurs auch weiterhin noch festhalten will.
Unglaublich.
Gescheitert sind nur die Putin- und Trumpverehrer Ihres Kalibers. Denn die können nichts mehr von diesem Wahnsinn verteidigen. Da hilft auch nicht das Ablenken auf die EU und China.
Am besten ist der mit dem lustigen Hut.
Damits Hirn schön warm bleibt.
Das Sprichwort heißt aber "kühlen Kopf behalten "
Statement vom Herren mit Hut gehört? .
Ein schlauer Kopf mit viel Wissen und Ahnung.
Kaufen Sie sich einen Hut.
Thats it — also SO IST ES! 💥
Dann Ist er das Gegenteil von Ihnen.
Sie machen die Klugheit eines Menschen davon abhängig, was er anhat? Nach dem gemessen, sind Sie nackt. Permanent.
starkes Vorgehen von der EU würde eines bedingen:
eigene Stärke.
Damit ist klar woran die EU nach dem Versagen in der Migrationspolitik, nach dem Versagen in der Energiepolitik und nach dem Versagen in der Verteidigungspolitik einmal mehr scheitert.
Ich bewundere Ihre Lust am Untergang.
das ist nicht die Lust am Übergang, das ist die bittere Wahrheit. Wenn man vor 10 Jahren davor gewarnt hat, dann war man ein Realitätsverweigerer. Und wie ich vor gut 20 Jahren gewarnt hatte nicht alles in Fernost produzieren zu lassen hieß es auch, dass ich das nicht verstehe - man muss Globalisieren.
fai1
richtig.
Die Realität 20.25 ist das Resultat eine 15 oder 20 jährigen Entwicklung. Die EU - und allen voran Deutschland - gefallen sich im Weltrettungswahnsinn.
Der Wirtschaftsstandort wurde Stück für Stück zerstört. Die Produktivität nimmt stetig ab, das Wirtschaftswachstum in Europa wird schon lange per Produktion in Asien generiert. Das fällt jetzt wie ein Kartenhaus zusammen.
Dazu kommt, dass die EU einen Bürokratiewahnsinn entwickelt hat, der den letzten Rest der Wirtschaft erstickt.
Jobs werden fast nur noch in der Verwaltung geschaffen - die EU verwaltet sich zu Tode.
Alleine Deutschland hat innerhalb von nur 15 Jahren fast 25 % mehr Personal in die Verwaltung gesteckt.
Wertschöpfung hat für die Weltrettungs-EU keine Bedeutung.
Offenbar ist nur noch der Moralzeigefinger wichtig.
ja-genau so ist es - leider.
Ich bewundere, dass Sie täglich immer wieder die selben Schein-Argumente für völlig unterschiedliche Probleme vorbringen!
MannerW
Sie können sicherlich einige Eckpunkte der großen EU-Errungenschaften in den von mir genannten Themenbereichen auflisten - freue mich darauf!
Reicht es in diesem Zusammenhang nicht aus, dass die EU der größte Binnenmarkt der Welt ist?
Weiters wichtige Werte für mich sind: Frieden innerhalb der Mitgliedsstaaten und Demokratie.
Jedenfalls ist mir die EU lieber, als diesVereinten Nationen von Amerika.
Na ja, ganz stimmt das so nicht.
Die EU ist zu 90% von digitalen Systemen aus USA, CHINA und seit neuestem INDIEN voll abhängig.
Man könnte die EU auch als Hilfsarbeitersystem bezeichnen.
MannerW
Wo wird produziert?
Mit welchen Rohstoffen?
Wie siehts mit Energie aus?
Wie siehts mit Produktionsbedingungen aus?
Wie siehts mit der Produktivität aus?
Wie sieht das Wachstum im globalen Vergleich aus?
Die bittere Wahrheit ist:
Das BIP der EU beträgt lediglich ca. 70 % des US Niveaus. Tendenz: immer schneller fallend. Die Hauptursache dafür ist die deutlich niedrigere Produktivität in der EU.
Die Bedeutung Eruopas am Welt BIP nimmt stetig ab. Und zwar massiv, jenes der USA bleibt stabil.
Und all das (wobei Sie nicht ganz falsch liegen, jedoch immer gleich Schwarzmalen und EU-Untergangsszenarien vorhersagen, das muss man auch mal anmerken) rechtfertigen das Vorgehen von Trump bzw. soll die EU zuschauen ? Oder wie ist denn das gemeint?
" rechtfertigen das Vorgehen von Trump bzw. soll die EU zuschauen ? "
Das ist Ihre Interpretation. Wenn Sie das aus meinen Postings lesen dann ist das Ihre Sache.
Sie können nicht das Tun anderer bestimmen.
Sie können nur die eigene Widerstandsfähigkeit, die eigene Stärke beeinflussen.
Es geht nicht um wollen oder gefallen.
Sondern um die harte Realität.
Und in dieser hat sich Europa dank totaler Unfähigkeit in Brüssel in sogut wie allen Belangen in die Sackgasse manövriert.
Starke haben viele Optionen.
Schwache wenige.
„ Sondern um die harte Realität.
Und in dieser hat sich Europa dank totaler Unfähigkeit in Brüssel in sogut wie allen Belangen in die Sackgasse manövriert.“
Ganz im Gegenteil möchte ich behaupten, dass sich die EU- dank kühl behaltenen Köpfen - den wirren und unsinnigen Auflagen der USA - getrost zurücklehnen kann. Denn in erster Linie trifft es momentan die USA selbst, was Trump anrichtet.
Ich bin froh, EU Bürger zu sein. Mit Hirn und Verstand, ohne Showpolitik und Machtanspruch. Klügere Köpfe sind hier zu finden, davon bin ich überzeugt.
MannerW
Showpolitik und Machtanspruch - ja das ist die Politik von Von der Leyen und Co.
Europa ist im wirtschaftlichen Niedergang.
Rohstoffabhängigkeit total weil es ja böse ist, Rohstoffe in Europa abzubauen
Die Technologiekonzerne sind entweder in den USA oder in China daheim.
Und die Produktion wird von China oder Indien gemacht.
Dank der Sanktionspolitik Europas ist man nun auch von günstiger Primärenergie aus RUS abgekoppelt
Sie haben vollkommmen recht - wenn Deindustrialisierung, Degrowth das Ziel ist, dann hat die EU klug gehandelt.
Aber nur dann.
FYI: Deine Unwissenheit wird nicht weniger, wenn du sie auf mehrere Kommentare verteilst.
Wir haben nach wie vor eine Demokratie und Frieden. Das lass ich mir von einem Besserwisser nicht krankreden. Ab mit Ihnen nach Russland, da können Sie Putin in den Senf tunken.
Wir haben in Wahrheit eine Demokratur: Wir dürfen zwar wählen, es ist aber egal, wen wir wählen, weil die, die regieren nicht gewählt sondern (selbst)ernannt sind (Banken, Versicherungen, institutionelle Investoren, ......)
"starkes Vorgehen von der EU". Wer soll den das machen, die EU-Kommission mit ihrer lächerlichen Präsidenten Fr. vdL ist sicher überfordert damit.
VdL ist nicht die EU, sie ist „nur“ die Präsidentin. Abgestimmt wird gemeinsam (vermutlich gibt’s nur 1 Bündnis - das der Patrioten - das sowieso dagegen ist).
Aber alle laufen ihr blind und taub und stumm hinterher
Haben Sie eine verzerrte Wahrnehmung?
Das überlassen wir unserem Herrn BP. Ist er mit dem Kickl fertig geworden, wird es mit dem Trump ein leichtes sein.
Wer zuerst schießt sollte gut treffen, sonst gewinnt der andere.
Der Schwanz will mit dem Hund wackeln - echt lustig